Bienrode 2009 N-Bahn-Stammtisch Braunschweig

Planung Bienrode 2009

Stand: 2.12.2009


Inhalt

Allgemeines Güterverkehr Personenverkehr Sonstige Informationen

Konzept

Schwerpunkt des Treffens in Bienrode wird das Rangieren sein. Ein Großteil der Frachten wird innerhalb des Arrangements transportiert. Aber auch Personenzüge werden auf dem Arrangement verkehren - in regelmäßigen Abständen mit Verstärkerzügen zu den Hauptverkehrszeiten.

Das Arrangement enthält die gleiche Anordnung von Betriebsstellen, wie das Arrangement in Braunlage. Damit kann der Braunlage-Fahrplan (fast) unverändert übernommen werden. Diese Vorgabe ist der knappen Zeit zwischen Anmeldeschluß und Treffen geschuldet. Die beiden Betriebsstellen Zeche Mauritz Humboldt und Kokerei Kaiserstuhl ersetzen zwei in Braunlage nur virtuell vorhandene Betriebsstellen (Kohleverladeanlage in Nordkurve und Kohlekraftwerk in Schwenkheim) in idealer Weise als reale Betriebsstellen.

Folgende Parallelen sind im einzelnen zu finden:

Bienrode 2009Braunlage 2009AnmerkungenFrachtenänderungFahrplanänderung
Kattrup-Ast etwas länger als Schwenkheim-AstGebirge nach wie vor
"hinter" Elgershausen
-hier etwas längere
Fahrzeiten für alle Züge
KattrupEichthalKattrup als Betriebsstelle und Sbfeigene FrachtenHp Ofen kommt hinzu
ElgershausenElgershausenbleibt bestehen--
ReichenbachMeinholz---
HoofSalzdahlum(kein NEM-Gleis)ähnliche Frachten-
Gli2-AnschlußgleisAbzweig Zuckerfabrik---
KleinbrüchterKleinbrüchterbleibt bestehen--
Kleinbrüchter-Ast etwas kürzer als vorher--hier etwas kürzere
Fahrzeiten für alle Züge
Raiffeisen und
Waldgleis
Mischgutnun zwei Anschlußstellenandere Position
im Arrangement
wechselweise oder
parallele Bedienung (Üg)
Hp WaldgleisHp MischgutMilchkanne statt Werksarbeiter-Hp--
NordkurveNordkurvebleibt bestehen--
Zeche Mauritz HumboldtAnst Nordkurvevirtuelle Betriebsstelle wird realidealer ErsatzKohlezug fährt durch (Gag)
Kokerei-Ast nur 1-gleisig statt 2-gleisigzweites Gleis entfällt-Arbeitszug entfällt (Az)
MischgutWaldgleis und
Holzfabrik
nun eine Anschußstelleandere Position
im Arrangement
nur eine Bedienung (Ng)
Kokerei KaiserstuhlSchwenkheimwenig Auslastung als Sbf--
Anst SchwenkheimKokerei statt Kraftwerkidealer Ersatz-

 

Arrangement

Arrangement Arrangement

Es wird nur der Zugang über den Nebenraum geöffnet sein (Bild).

 

Streckenäste

AstStreckeGüterverkehrPersonenverkehrAnmerkungen
Kattrup - Kleinbrüchtereingleisige Nebenbahnstreckeregional und Durchgangsverkehr regional (+Eilzüge)-
Nordkurve - Kleinbrüchtereingleisige Nebenbahnstreckealles alles-
Kokerei - Kleinbrüchtereingleisige Nebenbahnstreckeregional und Durchgangsverkehr Fernzüge-

 

Bahnhöfe und Anschlußstellen

BetriebsstelleArtGleise Pers.-
zug-
Halt
Bemerkungen
Kattrup SbfSbf11weite Welt Dämmstofffabrik, Raffinerie, Viehverladung, Agrargroßhandel, Stahlwerk
Kattrup GbfGbf9-Magazin, Lager, Montagehalle, Kühlhaus, Kran-Ladegleis
OfenHp1nur PtVorortbahnhof
ElgershausenBf3P, PtKleine Kleinstadt
ReichenbachHp1nur PtDorf mit Haltepunkt
HoofBf2P, Pt, EDorf mit Bahnhof, Zuckerfabrik
KleinbrüchterBf3P, PtGroße Kleinstadt
RaiffeisenAnst1-Silo und Verladeanlage
WaldgleisAnst1-Sägewerk, Verladestelle für Baumstämme/Holz, Agrarprodukte und Maschinen
NordkurveSbf11weite WeltChemische Industrieanlage, Getreidelager, Ziegelfabrik, Öltanklager
Zeche Mauritz HumboldtGbf1-Kohleverladung, Kleinindustrie
Kattruper MischgutAwanst3PtIndustrieanlage mit Haltepunkt für das Werkspersonal
Kokerei KaiserstuhlGbf1-Kokerei
Kokerei SbfSbf2weite WeltBaustoffhandel, Öl-Entladeanlage
Anst=Anschlußstelle, Awanst=Ausweichanschlußstelle, Bf=Bahnhof, Hp=Haltepunkt, Sbf=Schattenbahnhof, Gbf=Güterbahnhof

 

Fahrplan

NOK-KAT 4:00-10:00
NOK-KAT 4:00-10:00
NOK-KAT 7:00-13:00
NOK-KAT 7:00-13:00
NOK-KAT 12:00-18:00
NOK-KAT 12:00-18:00
NOK-KAT 17:00-22:00
NOK-KAT 17:00-22:00
NOK-KKS 4:00-10:00
NOK-KKS 4:00-10:00
NOK-KKS 7:00-13:00
NOK-KKS 7:00-13:00
NOK-KKS 12:00-18:00
NOK-KKS 12:00-18:00
NOK-KKS 17:00-22:00
NOK-KKS 17:00-22:00

Der Fahrplan geht über den ganzen Tag. Es gibt drei "Regler" (=Personen), mit denen alle Fahrten durchgeführt werden können (Farben braun, blau und violett). Der violette Regler enthält größtenteils Fahrten, die zur Not bei Personalmangel auch ausfallen können (wobei dann immer Hin- und Rückzug ausfallen müssen) - Ausnahme sind die Gag-Züge (Zeche-Kokerei). Ein vierter Regler (gelb) ist jeweils einigen Sonder-, Bedarfs-, und Rangierfahrten der Schattenbahnhöfe zugeordnet. Diese Fahrten können alle von einer oder zwei weiteren Person durchgeführt werden, wenn das Sbf-Personal die Fahrten nicht durchführen kann und/oder genügend Leute vorhanden sind.

 

Buchfahrpläne

Die einzelnen Züge sind den drei Reglern zugeordnet. Der Fahrplan ist in vier Teil-Pläne unterteilt. Nach Ende jedes Teil-Planes können die Regler anderen Bedienern zugewiesen werden. Zusätzlich haben die lokalen Rangierloks der Schattenbahnhöfe einzelne Übergaben.

Zeitraum Regler 3 (braun)Regler 2 (blau) Regler 1 (violett) Regler 4 Kattrup (gelb) Regler 4 Nordkurve (gelb)
4:00 Uhr bis 7:45 Uhr Ng 7300/7301 Dg 6201, Dg 6202 / Üg 9203, Dg 8205, Pt 1206, Pt 1207 Dg 8100, D 4101, E 2102, Pt 1103, Pt 1104 Rangieren Kattrup Sbf und
Lz 9021 / Lz 9022,
P 4209, Sdz 8216
Lz 9011, Üg 9012,
Üg 9013, Lz 9014,
Sdz 8217, Üg 9015,
Üg 5224, Üg 5225,
Pt 1127, Pt 1130
Rangieren Nordkurve und
P 4202
Üg 9901, Üg 9903,
Üg 9904, Üg 9905,
P 4220, P 4221,
P 2224, P 2227,
Üg 9906, Üg 9907
7:45 Uhr bis 12:15 Uhr Ng 5302/5303 Üg 5208, Lz 9209, Üg 5211, Lz 5212, GmP 6213, Pt 1214 E 2105, D 4106, Pt 1107, Gag 8108, Gag 8109, D 4111
12:15 Uhr bis 17:00 Uhr Ng 7304/7305 Pt 1215, PmG 1216, ÜgmP 5217, GmP 6218, PmG 1219 Pt 1112, E 2113, D 4114, Pt 1117, Pt 1118, E 2120
17:00 Uhr bis 22:00 Uhr Ng 5306/5307 Dg 8220, Sdz 8221, Post 2222, Dg 6223 Dg 6226, Sdz 8228, Post 2229, Üg 5230 D 4121, D 4122, Pt 1123, Gag 8124, Pt 1126, Dg 8127, Gag 8129

 

Personal

BesetzungBetriebsstellen
(je ein Fdl)
Bediener
Fdl + Tf
Zugbediener (Regler)
(je ein Tf)
Anmerkungen
NotbesetzungKattrup, Hoof/Kleinbrüchter, Nordkurve, Kokerei4 + 2braun, blau HOF+KBR zusammen, Zeche als Anschlußstelle, violette Züge fallen aus
MinimalbesetzungKattrup, Hoof/Kleinbrüchter, Nordkurve, Kokerei4 + 3 braun, blau, violettHOF+KBR zusammen, Zeche als Anschlußstelle, alles fährt
StandardbesetzungKattrup, Hoof, Kleinbrüchter, Nordkurve, Kokerei5 + 3 braun, blau, violettZeche als Anschlußstelle, alles fährt
OptimalbesetzungKattrup, Hoof, Kleinbrüchter, Nordkurve, Kokerei, Zeche6 + 3 braun, blau, violettalles wird bedient, alles fährt, gelber Regler durch Sbf-Personal bedient
MaximalbesetzungKattrup, Hoof, Kleinbrüchter, Nordkurve, Kokerei, Zeche6 + 5 braun, blau, violett,
gelb extra (2x)
gelber Regler wird durch zwei eigene Leute bedient

 

Startaufstellung

Loks4.Spalte der Tabelle "Lokumläufe Güterverkehr" und "Lokumläufe Personenverkehr"
Personenwagen-Garnituren2.Spalte der Tabelle "Wagenumläufe Personenverkehr"
GüterwagenJeweils in den für die Wagengattung zuständigen Schattenbahnhof (siehe Tabelle "Bahnhöfe und Frachten")
Sonderzug-Garnituren2.Spalte der Tabelle "Wagenumläufe Güterverkehr"

 

Betriebshinweise

Hier einige Betriebshinweise für Fahrdienstleiter und Lokführer, die dazu beitragen sollen, den Ablauf flüssig und stressfrei zu gestalten.

Prio.ZugAnmerkungen allgemeinAnmerkungen für den Fdl
Personenzüge...haben grundsätzlich Vorrang vor Güterzügen und sollen ihren Fahrplan einhalten. Abfahren *vor* der Abfahrzeit ist nicht erlaubt.
1D-ZugDer D-Zug (D) fährt überall durch, verkehrt zwischen den großen Städten und hat mit den kleinen Bahnhöfen nichts am Hut. Der Fdl sollte dafür sorgen, daß rechtzeitig Rangierarbeiten beendet/unterbrochen werden und Durchfahrgleise freigemacht werden. Der D-Zug soll nicht vor dem Einfahrsignal abgebremst werden oder gar zum Halten kommen! Alle anderen Züge sind nicht so wichtig!
2EilzugAuch der Eilzug (E) fährt meist durch und sollte dann freie Fahrt haben. Eilzüge haben manchmal Kurswagen dabei. Beim Halt in einem Bahnhof sollte das Ausfahrsignal bei Einfahren des Zuges bereits gestellt sein (also Strecke zum nächsten Bahnhof bereits frei und Zug vorgemeldet), wenn nicht gerade noch ein Zug zur Begegnung entgegenkommt. Sollen Kurswagen ab- oder drangehängt werden, sollte die zuständige Rangierlok schon bei Einfahrt des Zuges zur Verfügung stehen und nicht noch gerade woanders beschäftigt sein (damit der Fahrplan des Eilzuges eingehalten wird)!
3aPt / PDer Personentriebwagen (Pt) oder Nahverkehrszug (P) hält an jeder Michkanne. Verspätungen sollten auf den nächsten Bahnhöfen durch kürzeren Halt aufgeholt werden. Personenzüge haben manchmal Kurswagen dabei. Ist bereits ein schwerer Güterzug in Bewegung, muß bisweilen auch mal der Pt warten. Hin und wieder kommt es vor, daß ein Pt noch auf langsam ein- und aussteigende Reisende (z.B. Schulklassen) oder Anschlüsse aus dem ÖPNV-Bereich warten muß und deshalb Verspätung bekommt.
3bPmGDer Personenzug mit Güterwagenbeförderung (PmG) ist ein Personenzug oder Triebwagen, der noch einige Güterwagen mitführt. Er ist fahrplanmäßig genauso zu behandeln wie ein Personenzug (Pt / P).
Frachtmäßig ist der PmG als Nahgüterzug (Ng) anzusehen.
In der Regel werden nur wenige Güterwagen mitgeführt, die bei den Personenzughalten am Zug bleiben. Falls in bestimmten Bahnhöfen Güterwagen an- oder abgehängt werden sollen, macht dies eine lokale Bahnhofs-Rangierlok - oder die Zuglok selbst. Zeiten für planmäßiges Rangieren sind für die entsprechenden Bahnhöfe im Fahrplan eingearbeitet.
3cGmPDer Güterzug mit Personenbeförderung (GmP) ist ein Güterzug, der noch einen oder mehrere Personenwagen mitführt. Fahrplanmäßig sollte sich der GmP besser als andere Güterzüge an die Abfahrzeiten halten.
Frachtmäßig ist der GmP ein vollwertiger Güterzug (Ng oder Dg). Als Ng wird zwischendurch rangiert, als Dg nicht!
Je nachdem, ob in einem Bahnhof rangiert werden soll, hat der Fahrplan dementsprechend entweder längere oder nur kürzere Haltezeiten und sollte möglichst eingehalten werden. Die Reisenden wissen das und dösen in Rangierzeiten solange vor sich hin.
Prio.ZugAnmerkungen allgemeinAnmerkungen für den Fdl
Güterzüge...haben zwar angegebene Fahrzeiten, aber keine Fahrgäste an Bord, die auf die Uhr schauen.
Deshalb können Güterzüge auch gerne mal eine halbe Stunde später oder auch früher(!) fahren. Generell gilt: Ist der Zug abfahrbereit und die Strecke frei, sollte er auch losgeschickt werden. Ist hingegen dicke Luft im Nachbarbahnhof oder es soll noch schnell was drangehängt werden - in Ruhe abwarten bzw. rangieren.
4GagGanzgüterzüge (Gag) transportieren meist im Pendelverkehr größere Mengen gleicher Ladung von A nach B (hin voll, zurück leer). Sie sind meist lang und schwer. Zwischendurch müssen sie nicht halten. Halbwegs pünktliches Fahren ist wichtig, damit der Kunde seine Produktion am Laufen halten kann. Ganzgüterzüge dürfen *keine* zusätzlichen Wagen beigestellt bekommen, weil sie direkt zwischen den jeweiligen Be- und Entladestellen verkehren und nicht zwischendurch rangiert werden!
5DgDurchgangsgüterzüge (Dg) sind mal kurz mal lang, je nach Frachtaufkommen. Sie müssen zwischen den Rangierbahnhöfen, in denen sie gebildet bzw. zerlegt werden, nicht halten. Somit sollen Durchgangsgüterzüge Vorrang vor den Nahgüterzügen und Übergaben haben. Für Zugkreuzungen ist zu beachten, daß ein Dg zu lang sein kann für den Bahnhof. Es *muß* dann der jeweilige Gegenzug warten, auch wenn es ein Personenzug sein sollte (Ist es gar ein Eil- oder D-Zug, bekommt der Fdl mit Sicherheit nach Dienstschluß Mecker von der Betriebsleitung...).
6NgAuch Nahgüterzüge (Ng) können früher oder später als vorgesehen fahren. Jeder Ng führt ständig einen Pwg mit! Da Nahgüterzüge ganz hinten in der Prioritätenreihenfolge stehen, sollten alle freien Rangier- oder Fahrzeiten genutzt werden, die sich bieten. Was man in einem Bahnhof an Zeit noch gut hat, wird man im nächsten vielleicht zusätzlich zum Rangieren brauchen. Der Fdl sollte dem rangierenden Tf rechtzeitig bescheid sagen, wenn der Rangiervorgang zur Zugbegegnung unterbrochen werden muß. Das Wegstellen von Wagen, um ein Gleis freizumachen, dauert auch seine Zeit! Ist eine angefahrene Betriebsstelle nicht besetzt, muß der Tf Ankunft und Abfahrbereitschaft beim Fahrdienstleiter der nächsten besetzten Betriebsstelle telefonisch melden!
7ÜgÜbergaben (Üg) haben die gleiche Priorität und Eigenschaften wie Nahgüterzüge. Zusätzlich sind sie immer nur für ein oder zwei Ziele zuständig (Wagen hinbringen oder abholen) und fallen deshalb auch mal aus, wenn nichts anliegt. Übergaben sind ohne Pwg unterwegs. Auch hier muß der Tf bei Ankunft und Abfahrbereitschaft in unbesetzten Betriebsstellen den zuständigen Fdl der Nachbarbetriebsstelle telefonisch informieren. Besonders wichtig ist dies, wenn die Übergabe das Streckengleis wieder freimachen muß (sich "einschließt"). Dann ist die telefonische Rückmeldung des Üg-Tf nach Legen aller Weichen in Durchfahrt-Stellung (!) die Voraussetzung dafür, daß der nächste Zug auf der Strecke fahren kann.
8LzEine Lok ohne Zug (Lz) entspricht einer Übergabe. Es handelt sich dabei - wie der Name schon sagt - immer um eine einzeln fahrende Lok (manchmal auch mehr als eine). Lz-Fahrten gehen bisweilen in eine Üg über und umgekehrt. Dies ist der Fall, wenn Wagen nur in eine Richtung transportiert werden und die Lok entweder vorher zugeführt wird oder hinterher zum Ausgangsbahnhof zurückkehren soll.

Güterverkehr

Güterzüge

 

Frachtrelationen

Diverse Frachtrelationen sind in der Tabelle "Bahnhöfe und Frachten" mit kleinen Buchstaben in Klammern aufgeführt (z.B. (b)). Ein paar Erläuterungen vorweg:

 

Bahnhöfe und Frachten

BetriebsstelleArtPers.-
zug-
Halt
Gleis Güter,
Eingang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Güter,
Ausgang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Bemerkungen
Kattrup Sbf


Sbf-Farben:
GRÜN
-Westen
  (F,GB,NL,
   B,LUX)
GELB
-Süden
  (AU,CH,
   IT)
Sbfalle- leere WagenT,Zje nach Bedarfleere WagenT, Zje nach Bedarf Sammel-
bahnhof für T- / Z-Wagen (Kühlwagen, Kesselwagen)
---Dieselkraftstoff (d)Zje nach Bedarf Raffinerie
---Dünger, Saatgut, Torf, Futter (t)G, K je nach BedarfAgrar-
großhandel
---Vieh, eilig (v)V siehe KBRVieh-
verladerampe
Hochofensplitt (p)Ktmm6---Dämmstoff-
fabrik
Zusatzstoffe (z)Kd1---
Heu (j)R0-1---
Koks (xk*)OOt36---Stahlwerk
Ammoniak (a)Z1---
Kattrup GbfGbf +HpPt- Ersatzteile, Produktions-
mittel (*)
G, Klmm, I4-8--- Magazin, Lager
Halbfertigwaren, Zulieferteile für Autoindustrie (*)G, Klmm, Kmm3-4 Farben, Metallwaren, Maschinen-
teile (q*3-5), Halbfertigwaren, Zulieferteile für Autoindustrie (*)
G, Klmm, Kmm3-4Montagehalle
Lebensmittel, Zolllagerware (xl*)T2 Bier (y*2-3), Fisch (xf*0-2), Lebensmittel, Zolllagerware (*)T4 Kühlhaus
Wurstprodukte (w*)T1---
Bäckerei-
produkte (ä*)
T1---
Baustoffe, Fahrzeuge, Maschinen, Rohre, Flansche, Container, Coils (*)R, BT, SS4-6 Gleismaterial (xg*1) (R,S), Baustoffe (u*1-3) (BT), Fahrzeuge (xa*0-1) (Of), Maschinen, Rohre, Flansche, Container, Coils (*)R, BT, SS, Of4-6Kran-Ladegleis
ElgershausenBfP, Pt Lade-
gleis
(48cm)
Dünger (t)G, K1Getreide (g)G, K1-2 Kleine Kleinstadt
Saatgut (t)G, K1Baumstämme (b)R,O1
Sand, Kies (n)O1-2Rüben (r)O(r)1-2
Baustoffe (u)BT0-2---
Kohle (k)O1---
Dieselkraftstoff (d)Z0-1---
ReichenbachHpnur Pt- ------ Dorf mit Haltepunkt
Hoof Bf- Gli-2
(60cm)
Rüben (r)O(r)alles--- Zuckerfabrik (Anschlußgleis)
E, P, Pt Lade-
rampe,
rechts
(40cm)
Dünger (t*)G, K1Getreide (g*)G, K1-2 Dorf mit Bahnhof
Saatgut (t*)G, K1Baumstämme (b*)R,O1
Lade-
straße,
links
(77cm)
Kohle (k*)O1-2Stückgut, eilig (s)G1
Fleisch, eilig (f)T1Wurstprodukte (w)T1-2
Metallwaren (q)G,O1Bäckerei-
produkte (ä)
T1-2
Dieselkraftstoff (d*)Z0-1---
Sand, Kies (n*)O1-2---
Baustoffe (u*)BT1---
Chemikalien (c)Z0-1---
KleinbrüchterBfP, Pt Stumpf-
gleis
(45cm)
Sückgut, eilig (s)G1Fleisch, eilig (f)T1-2 Große Kleinstadt
Landmaschinen (l)R,S,O0-1---
Vieh, eilig (v)V0-1---
Lade-
gleis
(52cm)
Landw. Bedarfsgüter (ü)G, K1Industriegüter (i)G1
Kohle (k)O1---
Dünger, Saatgut, Torf, Futter (t)G, K1 Getreide (g)G, K1
Sand (n)O0-1 Rüben (r)O(r)2
Hüttenkalk (h)Kd1---
Fahrzeuge (xa*)Of0-1---
BetriebsstelleArtPers.-
zug-
Halt
Gleis Güter,
Eingang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Güter,
Ausgang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Bemerkungen
RaiffeisenAnst- - Bretter (e)R2Möbel (m)G 1 Silo und Verladeanlage
Farben, Metallwaren (q)G0-1---
Zusatzstoffe (z)Kd1---
Hüttenkalk (h)Kd1---
Kohle (k*)O1-2---
Dünger, Saatgut (t*)G, K1-2Landw. Bedarfsgüter (ü*)G1-2
Dieselkraftstoff (d*)Z1-2Getreide (g*)G, K1
WaldgleisAnst +HpPt - Baumstämme (b)R3Bretter (e)R3 Sägewerk
---Getreide (g)G, K2 Verladestelle für Baumstämme / Holz, Agrarprodukte und Fahrzeuge
---Rüben (r)O(r)4-8
---Heu (j)R0-1
---Landmaschinen (l)R, S, O0-1
Nordkurve


Sbf-Farben:
BLAU
-Norden
-Küste
-Häfen
-Skand.
BRAUN
-Chemie
-Braun-
  kohle
Sbfalle7-11 leere WagenG, K, Oje nach Bedarfleere WagenG, K, Oje nach Bedarf Sammel-
bahnhof für G- / K- / O-Wagen (Geschlossene Wagen, Hochbord-
wagen, Niederbord-
wagen, Staubgutwagen, Schüttgutwagen)
---Ammoniak (a)Zje nach Bedarf Chemische Industrieanlage
---Zusatzstoffe (z)Kdje nach Bedarf
1dGetreide (g)G, Kalles---Getreidelager
1eHüttenkalk (h)KKd, Kd, BT, KKt4-6 ---Ziegelfabrik
Chemikalien (c)Z, ZZ1---
1fTeer (xt)ZZ2 Heizöl (ö)ZZje nach BedarfÖltanklager
ZecheGbf- -Gleismaterial (xg*)R,S1Kohle (o)OOtsiehe KKS Kohle-
verladung
-Bretter (Grubenholz) (e*)R1Kohle (k)Oje nach Bedarf
-Schotter (n*)OO*1-- -Werksgelände
-Maschinenteile (q*)OO1--
-Fisch (xf*)T0-1--
-Bier (y*)T1--
-Dieselkraftstoff (d*)Z1--
BetriebsstelleArtPers.-
zug-
Halt
Gleis Güter,
Eingang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Güter,
Ausgang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Bemerkungen
Kattruper MischgutAw-
anst
Pt Eingang
Zieh-
gleis
  /
Ausgang
Lade-
gleise
Dieselkraftstoff (d)Z2Hochofensplitt (p)Ktmm6 Industrieanlage mit Haltepunkt für das Werkspersonal
Schweißgase (ß)ZZ0-1Hüttenkalk (h)KKd, Kd, BT, KKtje nach Bedarf
Maschinenteile (q)G0-1---
Bier (y)T0-1---
KokereiGbf- -Kohle (o)OOt48Koks (xk*)OOt36 Kokerei
-Maschinenteile (q*)OO1Teer (xt*)ZZ2
-Fisch (xf*)T0-1Chemikalien (Ammoniomsulfat, Benzol) (c*)Z, ZZ2
-Bier (y*)T1Schweißgase (ß*)ZZ4
-Dieselkraftstoff (d*)Z1---
Kokerei Sbf

Sbf-Farben:
ROT
-Osten
  (PL,CZ,...)
SCHWARZ
-Ruhrgebiet
-WOB,SZ
-Metall
-Maschinen
-Fahrzeuge
-Steinkohle
Sbfalle- leere WagenR,Sje nach Bedarfleere WagenR,Sje nach Bedarf Sammel-
bahnhof für R- / S-Wagen (Rungenwagen, Flachwagen)
---Sand, Kies, Schotter (n)O je nach BedarfBaustoff-
handel
Heizöl (ö)ZZ 6-8---Öl-Entlade-
anlage
BetriebsstelleArtPers.-
zug-
Halt
Gleis Güter,
Eingang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Güter,
Ausgang
Gat-
tung
Wagen
/Tag
Bemerkungen
Anst=Anschlußstelle, Awanst=Ausweichanschlußstelle, Bf=Bahnhof, Hp=Haltepunkt, Sbf=Schattenbahnhof, Gbf=Güterbahnhof

 

Wagengattungen und Frachten im Arrangement

Es werden die alten Wagengattungsbezeichnungen verwendet.

UICZei-
chen
WagengattungEmpfänger VersenderWare (Relation)Gattung / -Nr.ZugBe-
darf
Ge-
stellt
GGGeschlossene Wagen KleinbrüchterHoofStückgut, eilig (s)G-1Ng, PmG1+1-
Hoof, Raiffeisen, MischgutKattrupFarben, Metallwaren, Maschinenteile (q)1G-2Ng3+2JH
Elgershausen, Hoof, Kleinbrüchter, RaiffeisenKattrup SbfDünger, Saatgut, Torf, Futter (t)1G-3Ng4+2-
Kleinbrüchter, - Sbf -Raiffeisenlandw. Bedarfsgüter (ü)G-4Ng2+1-
- Sbf -KleinbrüchterIndustriegüter (i) G-5Ng1+1KE
- Sbf -RaiffeisenMöbel (m)G-6Ng1+1-
HeVViehwagen KleinbrüchterKattrup SbfVieh, eilig (v)VNg1+1JH
ITKühlwagen Hoof, - Sbf -KleinbrüchterFleisch, eilig (f) T-1Ng, PmG2+1-
KattrupHoofWurstprodukte (w)T-2Ng2+1-
KattrupHoofBäckereiprodukte (ä)T-3Ng2+1-
- Sbf -KattrupLebensmittel, Zollageware (xl*)T-4Dg2+1JH
Kühlwagen (Bierwagen)Mischgut, Zeche, KokereiKattrupBier (y) T-5Üg, Ng3+2JH
Kühlwagen (Fischwagen)Zeche, KokereiKattrupFisch (xf) T-6Üg, Ng2+1JH
KRRungenwagen, 2-achsig WaldgleisElgershausen, Hoof, - Sbf -Baumstämme (b)R-1Ng3+2-
Raiffeisen, ZecheWaldgleisBretter (e)R-2Ng3+2KE
KleinbrüchterWaldgleisLandmaschinen (l)R-3Ng1+1-
Kattrup SbfWaldgleisHeu (j)R-4Ng1+1-
ZecheKattrupGleismaterial (xg*)R-5Dg1+1JH
KXFlachwagen, 2-achsig -------
R
S
SS
SS
Rungenwagen, 4-achsig
Flachwagen, 4-achsig
-------
UICZei-
chen
WagengattungEmpfänger VersenderWare (Relation)GattungZugBe-
darf
Ge-
stellt
EO,OOHochbordwagen (nur für Rüben) HoofWaldgleis, Kleinbrüchter, ElgershausenRüben (r)O(r)Ng12+6AP
Hochbordwagen (für Kohle, Sand, Kies, Schotter, Maschinenteile)Elgershausen, Hoof, Kleinbrüchter, RaiffeisenZecheKohle (k)O-1Ng6+3-
Elgershausen, Hoof, KleinbrüchterKokereiSand, Kies, Schotter (n)1O-2Ng5+3-
ZecheKokereiSchotter (n)2OO Dg1+1-
Zeche, KokereiKattrupMaschinenteile (q)2O,OO Ng3+2-
Fc
Fa
Ot
OOt
Schüttgutwagen, offen (für Schotter, Kohle, Erz usw.) KokereiZecheKohle (o)OOt-1Gag48KE
Kattrup SbfKokereiKoks (xk*)OOt-2Gag,
Dg
36MM,
AP
LbBTBehältertragwagen Elgershausen, HoofKattrupBaustoffe (u)BTNg3+2JH
LeOfAutotransportwagen KleinbrüchterKattrupFahrzeuge (xa*)OffehsNg1+1AP
TK,
KK
Schüttgutwagen, geschlossen (nur für Kalk)
(ggf. Klappdeckelwagen)
Kleinbrüchter, Raiffeisen, NordkurveMischgutHüttenkalk (h)KKd, Kd,
BT, KKt
Üg, Ng8+4JH
Raiffeisen, KleinbrüchterMischgutKd-1Ng2+1JH
Schüttgutwagen, geschlossen (für Splitt, Getreide, Zusatzstoffe, usw.) Kattrup SbfMischgutHochofensplitt (p)KtmmÜg, Ng6+3JH
NordkurveElgershausen, Hoof, Kleinbrüchter, Raiffeisen, WaldgleisGetreide (g)K-1 Ng8+4-
Raiffeisen, Kattrup SbfNordkurveZusatzstoffe (z)Kd-2Ng2+1JH
Elgershausen, Hoof, KleinbrüchterKattrup SbfDünger, Saatgut, Torf, Futter (t)2K-2Ng4+2-
ZZ,
ZZ
Kesselwagen für Mineralölprodukte Elgershausen, Hoof, Raiffeisen, Zeche, Mischgut, KokereiKattrup SbfDieselkraftstoff (d) Z-1Üg, Ng8+4JH
Kokerei SbfNordkurveHeizöl (ö)ZZ-1Dg8+4AP
NordkurveKokereiTeer (xt*)ZZ-2Dg2+1JH
Kesselwagen für Chemikalien Kattrup SbfNordkurveAmmoniak (a)Z-2Dg1+1-
KokereiHoof, NordkurveChemikalien (c)ZZ-3Ng2+1JH
Druckgaskesselwagen Mischgut, - Sbf -KokereiSchweißgase (ß)ZZ-4Ng, Üg4+1JH
-PwgGüterzugbegleitwagen ----Ng, Üg2-
UICZei-
chen
WagengattungEmpfänger VersenderWare (Relation)GattungZugBe-
darf
Ge-
stellt

 

Frachtzettel

Die Frachtzettelvordrucke enthalten sämtliche hier angegebenen Frachtrelationen.

Frachten Kleinbrüchter Hoof-1 Kattrup Gbf Kokerei Mischgut, Zeche Leere
Frachtzettel
Raiffeisen, Waldgleis Elgershausen, Hoof-2 Kattrup Sbf, Nordkurve-2 Nordkurve-1 Schattenbahnhof allgemein

Leerwagen Leerwagenanforderung Nordkurve Leerwagenanforderung Kokerei Sbf Leerwagenanforderung Kattrup Sbf Leere Wagen zum Sbf

 

Wagenumläufe Güterverkehr

ZugStartaufstellungZwischenZugartAnmerkungen Gar-
nitur
ge-
stellt
Sdz8216, Sdz8217NordkurveNOK-KAT-NOK Sonderzug1 lange oder kurze Garnitur (bis ca.140cm). Draufstellen und fahren lassen. 1:Auto-
zug
2: ?
KE?

?
Sdz8221, Sdz8228KokereiKKS-NOK-KKS Sonderzug1 lange oder kurze Garnitur (bis ca.140cm). Draufstellen und fahren lassen. ??
HilfszugNordkurve- SonderzugHilfsgerätewagen, ggf. Kran, fährt nur auf Abruf WagenAP
Dg6201, Dg6202,
Dg6223, Dg6226
(Kattrup)**KAT-NOK-KAT DurchgangsgüterzugLänge bis ca.150cm (Länge Gleis 4 Kattrup).
Schattenbahnhof-Übergabe Kattrup.
(-)**
Dg8100, Dg8205,
Dg8220, Dg8127
(Kokerei)**KKS-NOK-KKS DurchgangsgüterzugLänge bis ca.140cm.
Schattenbahnhof-Übergabe Kokerei. Kann je nach Bedarf feste Pendelwagen enthalten.
(-)**
Gag8108, Gag8129
Gag8109, Gag8124
(Nordkurve)**NOK-KKS-NOK GanzgüterzugLänge bis ca.140cm.
Kohlezug Kokerei-Zeche
(-)**
**Der Wagenbedarf der durchgehenden Dg- und Gag-Güterzüge ist in die Tabelle "Bahnhöfe und Frachten" eingearbeitet. Die Loks sind in der folgenden Tabelle "Lokumläufe Güterverkehr" zu finden. Somit ist für die Startaufstellung und die Fahrzeugbereitstellung nur die Sonderzüge von Bedeutung.

 

Lokumläufe Güterverkehr

TfzRegler-
Farbe
ZügeStartaufstellungAnmerkungen DieselvonDampfvon
Ng-Lokbraun Ng7300, Ng7301, Ng5302, Ng5303, Ng7304, Ng7305, Ng5306, Ng5307 Nordkurve Lok ist durchgehend mit Fahren und Rangieren der Nahgüterzüge beschäftigt. ??BR86
BR50
JK
JK
Rangierlok-1gelb Üg9901**, Üg9903**, Üg9904**, Üg9905**, Üg9906**, Üg9907** Nordkurve Übergabefahrten von Nordkurve ins Arrangement V60?JK???
Rangieren in Nordkurve**Nur im Schattenbahnhof, weil falsche Epoche V90AP--
Rangierlok-2gelb Lz9021, Lz9022, Lz9011, Üg9012, Üg9013, Lz9014, Üg9015** Kattrup Übergabefahrten von Kattrup ins Arrangement V100JH??
Rangieren in Kattrup**Nur im Schattenbahnhof, darf ggf. falsche Epoche sein VxJH--
Rangierlok-3blau, gelb Üg5208, Lz9209, Üg5211**, Lz5212, ÜgmP5217, Üg5224**, Üg5225**, Üg5230** Waldgleis Pausen 4:00-8:00, 11:00-14:00, 15:00-19:00 KöfIIIJKBR81PW
Dg-Lok-1blau Dg6201, Dg6202, (Üg9203), GmP6213, GmP6218, Dg6223, Dg6226 Kattrup Üg9203 kann auch von einer lokalen Rangierlok in Kattrup übernommen werden. Pausen 6:00-10:00, 11:00-15:00, 16:00-19:00 V160??BR50JK
Dg-Lok-2blau Dg8205, Sdz8216, Sdz8217, Dg8220, Sdz8221, Sdz8228 Kokerei Pausen 4:00-5:00, 6:00-10:00, 11:00-14:30, 15:30-17:00, 19:00-21:00 V160??BR44KE
Dg-Lok-3violett Dg8100, Dg8127 Nordkurve Nur ein Zugpaar. Lok wird nur frühmorgens und spät abends einmal benutzt. Ansonsten Reserve.
Kann zur Not auch von Dg-Lok-2 übernommen werden: Die Lok muß dann aber in Nordkurve beginnen und enden und Dg8127 muß mit Sdz8228 die Reihenfolge tauschen (abends).
V160 "Lollo"KE??
Gag-Lokviolett Gag8108, Gag8109, Gag8124, Gag8129 Nordkurve Zwei Zugpaare. Pausen 4:00-10:00, 12:00-19:00, 20:00-21:00 V200.1JK44KE
Reserve-Lok-1-Reserve
und ggf. Hilfszug (nur auf Anforderung)
Nordkurve- V100JK??
** = Auf diesen Fahrten kann ein Fahrzeug mit NEM-Rädern verwendet werden.
*** = Nur Rangieren im Schattenbahnhof, weil falsche Epoche.

Generell können die Loks ggf. in den Schattenbahnhöfen ausgewechselt werden.


Personenverkehr

Personenzüge

 

Wagenumläufe Personenverkehr

ZugStartaufstellungZwischenZugartAnmerkungen Passende
Lok
Gar-
nitur
ge-
stellt
D4101, D4106, D4111,
D4114, D4121, D4122
1x Kokerei

2x Nordkurve oder Kokerei (egal)
KKS-NOK-KKS D-Zug1-3 lange Garnituren (bis ca.140cm)
D4101 sollte ein Nachtzug sein
V200 Nacht-
Zug
JK
V16026,4m
Neubau
JK
BR03Schürzen-
Wagen
MV?
E2102, E2105Nordkurve NOK-KAT-NOKEilzug1 Garnitur Y4g/Yl
Px?
JK
JH?
E2113, E2120Kattrup KAT-NOK-KATEilzug1 Garnitur, fest verbunden mit D-Zug-Lok-2 V80Silber-
linge
KE
Post2222, Post2229Nordkurve NOK-KAT-NOKPostzug1 mittellange GarniturPostzugJK
GmP3213, GmP6218Kattrup KAT-NOK-KATPersonenwagen1-2 einzelne Wagen2 Y3gJK
ÜgmP5217Nordkurve NOK-SDZ-NOKPersonenwagen1 einzelner WagenDonner-
büchse
JK
P4202, P4209, P4220, P4221, P2224, P2227Nordkurve NOK-KKS-
KBR-KAT-NOK
Personenzug1 Nahverkehrszug-Garniturs.u.
P-Zug-Lok
Y3gPW?
Üg9013, PmG1219, P4220, P4221, P2224Kattrup KAT-KKS-KATPersonenwagenEin Kurswagen, passend zur Nahverkehrszug-Garnitur P4220 (s.o.) Donner-
büchse
oder Y4g
?

 

Lokumläufe Personenverkehr

TfzRegler-
Farbe
ZügeStartaufstellung AnmerkungenDieselvonDampfvon
Triebwagen-1violett, gelb Pt1103, Pt1104, Pt1107, Pt1112
Pt1117, Pt1118, Pt1123, Pt1126, Pt1127, Pt1130
Kattrup Triebwagen pendelt den ganzen Tag zwischen Kattrup und Nordkurve.
Pausen: 4:00-6:00, 8:00-9:00, 10:00-12:00, 13:00-14:00, 17:00-18:00
VT98
VT62
KE
HK
--
Triebwagen-2
(mit Beiwagen)
blau Pt1206, Pt1207, Pt1214, Pt1215
PmG1216, PmG1219
Nordkurve als Pt mit Beiwagen fahren,
als PmG Beiwagen in Nordkurve stehenlassen
VT75
VT
HK
JH
--
D-Zug-Lok-1violett D4101, E2102, E2105, D4106
D4111, D4114, D4121, D4122
Kokerei - V200
V160
MM?
?
BR03OS
D-Zug-Lok-2violett E2113, E2120 Kattrup Nur ein Zugpaar, fest verbunden mit E2113, E2120 V80KE??
D-Zug-Lok-3blau Post2222, Post2229 Nordkurve Nur ein Zugpaar ??BR23JK
P-Zug-Lokgelb P4202, P4209, P4220, P4221, P2224, P2227 Nordkurve Einmal um 5:00 und einmal um 9:00, dann ab 16:00 unterwegs ??BR64
BR78
JK
MV
Reserve-Lok-2-Reserve
und ggf. Hilfszug (nur auf Anforderung)
Nordkurve- V160??BR38JK

Sonstige Informationen

Zugnummernschema

StelleBedeutungMögliche WerteBemerkungen
1.StelleZugart 1 = Pt/PmG = Nahverkehrstriebwagen NOK-KAT
2 = E/P = Eilzug/Personenzug NOK-KAT
3 = D = Fernverkehr D-Zug NOK-KAT
4 = D/P = Fernverkehr D-Zug / Personenzug NOK-KKS
5 = Ng/Üg = Nahgüterzug NOK-KAT
6 = Dg/GmP = Ferngüterzug NOK-KAT
7 = Ng = Nahgüterzug NOK-KKS
8 = Dg/Gag/Sdz = Ferngüterzug NOK-KKS
90 = Üg/Lz = Lokale Übergabe bzw. Lokfahrt Kattrup (Zusatzregler)
99 = Üg = Lokale Übergabe Nordkurve (Zusatzregler)
-
2.StelleRegler-Nr. und Priorität1 = kann auch entfallen (Pendeltriebwagen),
2 = muß besetzt sein (Schülertriebwagen, PmG, Dg),
3 = muß besetzt sein (Ng, Üg),
9 = Zusatzregler (s.o.)
Mit drei Reglern ist alles bedienbar
3.Stelle
4.Stelle
Laufende Nummer0,2,4,6,8,10,... = Von NOK Richtung KAT/KKS
1,3,5,7,9,11,... = Von KAT/KKS Richtung NOK
Zeitlich sortiert aufsteigend

 

Rangierzeiten:

Ablauf eines (Teil-)Plans:

ZeitpunktTätigkeiten
Vor Beginn des Treffens
  • Güterwagen in die zuständigen Schattenbahnhöfe stellen.
  • Zuggarnituren und Loks gemäß Startaufstellung verteilen.
  • Original-Bahnhofsdatenblätter an die Betriebsstellen verteilen (Topologie, Gleislänge, BFO).
  • Modifizierte Bahnhofsdatenblätter (Planungsseite) an die Betriebsstellen verteilen (tatsächliche Frachten).
  • Fahrpläne an die Betriebsstellen verteilen.
  • Buchfahrpläne an die Betriebsstellen verteilen, damit der Fdl die Rangierarbeiten einsehen kann.
  • Frachtzettel "Leerwagen zum Sbf" an alle Betriebsstellen verteilen.
  • Allen Teilnehmern die Betriebsstellen bekanntmachen. Bahnhofsschilder ggf. aufstellen.
Vor dem 1.Teil des Plantages
  • Betriebsstellen besetzen
  • Sbf-Bediener: Ziele und Wagengruppen anhand der Fahrpläne klarmachen (=Ausgangsgleise)
  • Frachtzettel für den Tag auf die Betriebsstellen verteilen!
  • Felder "-Sbf-" in den Frachtzetteln mit geeigneten Schattenbahnhöfen füllen.
  • Jeder Betriebsstellenbesitzer: Weitere Frachtzettel ggf. von Hand schreiben.
  • Jeder Betriebsstellenbesitzer: Leerwagenanfoderungen für die (neuen) Frachten stellen.
  • Schattenbahnhofs-Fdl: Angeforderte Leerwagen gleich in den ersten Dg / Ng rangieren
  • Sonderzüge für diesen Plantag festlegen und platzieren. Eigene Loks dafür sind möglich (Dg-Lok-2 bleibt dann stehen). Sonderzüge mit eigenen Loks müssen immer einmal hin und einmal zurückfahren, sonst steht Dg-Lok-2 falsch!
Vor jedem Teilplan
  • Betriebsstellen ggf. neu besetzen (ggf. "1.Teil des Plantages" wiederholen!)
  • Jeder Betriebsstellenbediener: Telefonliste, Fahrplan, Bahnhofsdatenblatt und Signale klarmachen!
  • Regler besetzen bzw. Zettelstapel auslegen.
  • Uhr auf 1:4 starten - los gehts.
Während des Betriebes
  • Verpätungen kommen vor, diese gehören zum Betriebsalltag (auch bei der großen Bahn) - mit den zugehörigen Folgeverspätungen. Der Fahrdienstleiter behält den Überblick und löst eventuelle Knoten auf. Es muß dafür weder ein Fahrzeug vom Gleis gehoben werden, noch die Uhr angehalten werden.
  • Sonderzüge sind ausdrücklich erlaubt: Sei es, daß eine Lok ausgetauscht werden soll. Oder es fährt ein Dg in zwei Teilen, weil er zu lang würde. Auch Ad-hoc eingelegte Testfahrten von Fahrzeugen oder zusätzliche Sonderzüge oder Entlastungs-Triebwagen sind möglich. Alles kein Problem, der Fdl baut das in seinen Fahrplan ein (s.o. "Verspätungen").
  • Für liegengebliebene Fahrzeuge wird die Ersatzlok im Sbf angefordert. Der zugehörige Zug bleibt solange stehen.
  • Für entgleiste Züge steht ein Hilfszug bereit, der zum Eingleisen angefordert wird.

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